Tipps für die perfekte Gartenhochzeit

Immer mehr Paare wünschen sich in diesen Tagen eine romantische Gartenhochzeit unter freiem Himmel. Natürlich stellt sich für sie die Frage, wie das ansprechende Konzept treffend in die Tat umgesetzt werden kann. Wir werfen deshalb einen Blick auf wichtige Tipps, die äußerst hilfreich sind, um sich diesen glücklichsten Tag im Leben passend zurechtzulegen.

Location oder eigener Garten?

Ganz zu Beginn der Planung stellt sich die Frage, ob eine Location unter freiem Himmel angemietet werden soll, die in der Nähe verfügbar ist. Dies bietet den Vorteil, dass bereits für Mobiliar, Licht, die Stromversorgung, Wasser und sanitäre Einrichtungen gesorgt ist. Auch das Servicepersonal steht dort bereits zur Verfügung und kann zu einem gelungenen Fest beitragen. Gemütlicher erscheint in der Regel der eigene Garten, selbst wenn dieser weniger groß und prunkvoll sein mag. Hier sind jedoch mehr organisatorische Handgriffe notwendig, um die Hochzeit zu planen.

Gartenhochzeit
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Soll das Fest im eigenen Garten stattfinden, so lässt sich ein Zelt für die Hochzeit mieten. Dies stellt sicher, dass auch kleine Regenschauer nicht den Abbruch der Feierlichkeiten zu bedeuten haben. Wer Zelte mieten möchte, sichert sich außerdem die Chance, unabhängig von hohen Kaufpreisen zu sein. Das Eventzelt Mieten zieht außerdem nicht die Suche nach einem Lagerplatz nach sich. Abgerechnet wird in der Regel nach den genauen Nutzungsdaten, weshalb sich das Verhältnis von Preis und Leistung schon im Voraus genau einschätzen lässt. Wer ein Pavillon mieten möchte, kann dadurch selbst den Stehempfang vor Ort notfalls ins Trockene verschieben.

Buffet und Weddingbar

Wer ein Festzelt mieten möchte, kann darin auch Buffet und Weddingbar unterbringen. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, vor Ort für eine zentrale Versorgungsstelle zu sorgen. Wer sich für die Feier im eigenen Garten entschieden hat, sollte bereits vorher alle Details mit dem Catering-Service abklären. Der Aufwand, die Essen selbst zu bereiten und vor Ort zur Verfügung zu stellen, ist meist zu groß. Um die sommerliche Stimmung der Gartenhochzeit zu untermalen, dürfen natürlich kühle Getränke und viele frische Früchte auf dem Buffet nicht fehlen. So gelingt es, die perfekte Grundlage für einen gemütlichen Abend zu schaffen.

Die Infrastruktur im Garten

Wer 20, 30 oder gar 50 Gäste im eigenen Garten versammeln möchte, ist auf die passende Infrastruktur angewiesen. Dabei reicht es nicht aus, den Weg zur Toilette im Haus auszuschildern. Wichtig ist es etwa, für eine Befestigung der Wege zu sorgen. Sind diese im Garten etwa mit Kies oder Holzstegen markiert, müssen die Gäste nicht mit High-Heels über den Rasen gehen. Besonders wichtig ist dies an einem Tag, der nicht an Niederschlag spart. Gehen in diesem Zustand zahlreiche Menschen über die Wege, so entstehen schnell schlammige Wege.

Wer ein Partyzelt mieten möchte, um sich vor dem Regen zu schützen, unternimmt dadurch bereits einen ersten wichtigen Schritt. Darüber hinaus lohnt es sich, etwa an wohlige Wärme zu denken. Selbst eine laue Julinacht kann in den späten Abendstunden kühle Momente bereithalten. Hier bieten sich die klassischen Heizpilze an, um dem entgegenwirken zu können. Darüber hinaus ist es angebracht, den einen oder anderen Gedanken an die passende Beleuchtung zu richten. Stehen alle Gäste ab acht oder neun Uhr im Dunkeln, so weist auch dies auf eine Planung des Fests mit Lücken hin.

Auch an die passende Stromversorgung will gedacht sein. Selten sind im Außenbereich so viele Steckdosen verfügbar, wie sie bei einer Hochzeit benötigt werden. Tritt etwa eine Band auf, so ist bereits hier ein leistungsstarker Anschluss notwendig. Bei Feiern im größeren Stil gilt dies auch für Foodtrucks, die ihre Speisen im Freien anbieten. Um keine Überlastung des Netzes und den damit verbundenen Kurzschluss zu riskieren, lohnt es sich, im Vorfeld einen Experten um Rat zu fragen und sich über die Lage in Kenntnis zu setzen.